Dienstag, 14. Juli 2009

Round Up und manipulierte Gene



Monsanto und ihre Machenschaften auf der ganzen Welt:
(unterstützt von der amerikanischen Regierung)


Liebe Mitglieder von Attac http://www.attac.de
machten mich vor Tagen darauf aufmerksam einen Artikel aus einer Zeitung zu lesen.
Dabei ging es um die Firma Monsanto und deren Herstellung von RoundUp.
Dies ist ein Unkrautvernichtungsmittel.
Es ist überall in den Baumärkten zu erwerben.
Der Artikel ist sehr besorgniserregend. Nicht nur wegen des Unkrautvernichters Round Up.
Diese Firmen ist nachweislich in viele Bestechungsskandale verwickelt und hatte auch schon etliche andere Klagen wegen Verstöße gegen das Gesetz. Und das nicht nur in einem Land. Im Gegenteil.
Monsanto arbeitet energisch an der Verbreitung
ihres genmanipulierten Saatguts.

Round Up und seine tötliche Wirkung auf menschliche Embryonen

Als erstes möchte ich mich dem Unkrautvernichter Round Up zuwenden. Ich hatte diesbezüglichst ein hochinterresantes Gespräch mit dem Besitzer eines Baumarktes. Er hat Round Up in seinem Sortiment.
Für ihn sind die Verbraucher die Bösen, sag ich jetzt mal so. Er meinte, die V. würden das Produkt ständig
falsch anwenden. Sprich einfach in ein bisschen Wasser in die Gieskanne und ab auf die Terrasse.
Das allerdings Round Up ein Mix von hochgiftigen Substanzen ist, wissen viele wohl nicht.
Man sollte es extra in dafür vorgesehene Spritzgeräte füllen und auch nur hochverdünnt. Die Verbraucher wenden das Mittel allerdings oft falsch an. Der Baumarktbesitzer meinte, es würde reichen,
sich einen dafür vorgesehenen langen Stab mit Tuch vorne zu benetzen und die Pflanze lediglich zu berühren. Das reicht schon aus um die Pflanze umzubringen. Jetzt können Sie sich sicherlich vorstellen, liebe Leser, was im Untergrund mit sämtlichen Lebewesen passiert, die mit Round Up in Kontakt kommen. Jetzt aber das Wichtigste:

Round Up tausendfach verdünnt in menschl. Zellen - die Zellen beginnen sich umzubringen!!!!!!!!!!

Ein Professor Cellini aus Frankreich hat interessante Forschungsergebnisse.
Sehen Sie dieses Video






Außerdem ist der Regenwaldreport diesbezüglichst auch sehr interessant.
Gefunden über Greenpeace. ( www.regenwald.org )

Regenwaldreport über Monsanto:

Monsanto: Grüne Wüste

Der US-Agrarmulti Monsanto hält faktisch ein Monopol am Markt für genveränderte Pflanzen und betreibt eine aggressive weltweite Expansionskampagne. Doch immer mehr betroffene Menschen organisieren sich und mobilisieren Widerstand.

Die deutschen Sojaimporte von 5 Mio Tonnen in 2007 beanspruchten eine Landfläche von über 2 Mio Hektar.Die deutschen Sojaimporte von 5 Mio Tonnen 2007 beanspruchten eine Landfläche von über 2 Mio Hektar.

Wer die argentinische Hauptstadt Buenos Aires Richtung Norden verlässt, blickt in grüne Ödnis. Was vor wenigen Jahren noch das Herzgebiet der Pampa mit den besten Weideländern der Welt war, ist nun mit Soja bedeckt, so weit das Auge reicht. Die traditionellen Familienbetriebe mit Rinderzucht, Getreide- und Obst- und Gemüseanbau sind dem US-Agrarkonzern Monsanto zum Opfer gefallen, seit dieser 1996 Argentinien als Sprungbrett für den südamerikanischen Markt entdeckte.

Dessen genverändertes „Roundup Ready“-Soja breitet sich mit einer in der Geschichte der Landwirtschaft einmaligen Geschwindigkeit aus. Das schreibt die französische Journalistin Marie-Monique Robin in ihrem Buch „Mit Gift und Genen - Wie der Biotech- Konzern Monsanto unsere Welt verändert“. „Da entsteht eine grüne Wüste und verschlingt eine der Kornkammern der Erde,“ so die Autorin. Gut 17 Millionen Hektar sind mit Monsantos Soja-Monokulturen bepflanzt – mehr als die Hälfte von Argentiniens Ackerfläche. Von Argentinien rückte Monsantos Gensojafront Richtung Norden nach Brasilien und Paraguay vor. Und so verschwindet mehr und mehr der Regenwald und mit ihm seine Artenvielfalt. Klingelnde Kasse macht Monsanto nicht nur mit dem patentierten Gensaatgut, zum Paket gehört auch das passende Herbizid „Roundup“, gegen das die genmanipulierte Soja- Sorte resistent ist. Monsanto bewirbt sein Pflanzenschutzmittel als biologisch abbaubar und umweltverträglich. Rund 170 Millionen Liter des Herbizids „Roundup“ werden alljährlich über den Feldern Argentiniens verteilt – das sind zehn Liter pro Hektar.
Mehr Herbizide - mehr Krankheiten


Nach der Studie „Wer hat Vorteile von Genpflanzen?“ der Umweltschutzorganisation Friends of the Earth vom Vorjahr nimmt der Herbizid-Einsatz durch den Anbau genveränderter Pflanzen weltweit keinesfalls wie von Monsanto behauptet ab, sondern massiv zu. Zahlreiche Wildkräuter haben Resistenzen gegen Roundup entwickelt und können nur noch durch einen immer giftigeren Cocktail verschiedener Herbizide in Schach gehalten werden. Die Herbiziddusche blieb nicht ohne Auswirkungen, allein in Argentinien gibt es mittlerweile Dutzende von Untersuchungen, welche die Gefährlichkeit des „Roundup“- Wirkstoffs Glyphosat belegen.

Die argentinische Umweltorganisation „Grupo Reflexión Rural“ (GRR) macht in ihrer aktuellen Studie die massive Verwendung von Glyphosat verantwortlich für Atemwegs- und Hautallergien, neurologische Erkrankungen und Missbildungen, ganz besonders der Nieren von Föten und Schwangeren. GRR hat für seine Untersuchung zehn über das Land verteilte Ortschaften aufgesucht. Eine davon ist Ituzaingó Anexo am Rande der Provinzhauptstadt Córdoba. Seit acht Jahren litten dort unerklärlich viele Menschen an Krebs und anderen Erkrankungen. Damals gründete sich die Organisation „Madres de Ituzaingó“, um den Ursachen auf die Spur zu kommen.

Die furchtlosen Mütter vermuteten schnell, dass die riesigen Soja-Plantagen etwas mit den Krankheitsfällen zu tun haben müssen, die direkt an ihr Viertel grenzen. Im Laufe der Jahre bestätigten diverse Untersuchungen ihren Verdacht. Aber erst im Januar 2009 verbot die Gesundheitsverwaltung Córdobas endlich das Sprühen von Pflanzenschutzmitteln wie Glyphosat in der Nähe von Ortschaften. Unter dem Druck der Öffentlichkeit zog nun auch die Präsidentin Christina Kirchner höchstpersönlich nach und ordnete landesweite Untersuchungen an.

Wie katastrophal das Monsanto-Herbizid Roundup auf menschliche Zellen wirken kann, haben gerade die Wissenschaftler der französischen Universität Caen eindrucksvoll bestätigt. Ihre ebenfalls im Januar veröffentlichte Studie zeigt: Selbst in einer hunderttausendfachen Verdünnung führt Roundup innerhalb von 24 Stunden zu einem völligen Zellsterben, es blockiert die Zellatmung und verursacht Schäden am Erbgut. Roundup ist bei den meisten auf dem Markt befindlichen genveränderten Lebens- und Futtermitteln nachweisbar. Der Biologe Rick Relyea hatte bereits 2005 Roundup als Ursache des weltweiten mysteriösen Amphibiensterbens ausfindig gemacht. Keine Überraschung, hatte Monsanto bereits in der Vergangenheit als Hersteller des Entlaubungsmittels „Agent Orange“ und Transformatoröls „PCB“ massenhaft Tod ausgelöst.

Monsanto ist mit seinem Gensoja, aber auch Genmais und Genbaumwolle, unangefochtener Marktführer für transgenes Saatgut. Volle Rückendeckung genießen Monsanto und Co dabei von der US-Regierung. Die Hälfte der Genpflanzen wuchern auf Äckern in den USA, danach folgen Argentinien und Brasilien. Der überwiegende Anteil der Gentech-Pflanzen wird als Futtermittel oder als Agrosprit für reiche Länder verwendet. Statt der versprochenen Ertragssteigerung zur Armutsbekämpfung in den Entwicklungsländern haben die Gen-Pflanzen lediglich neue Abhängigkeiten geschaffen – und die Kleinbauern verdrängt und in den Ruin getrieben.

Auch unter dem neuen US-Präsidenten wird sich das wohl nicht ändern, genauso wenig wie die generelle Ausrichtung der amerikanischen Landwirtschaftspolitik. Barack Obamas neuer Landwirtschaftsminister Tom Vilsack gilt als großer Freund der Gentechnik im Allgemeinen - und von Monsanto im Speziellen.

Das Blatt gegen Monsanto und seine „Wunderprodukte“ scheint sich eher an der Basis zu wenden. Ausgerechnet im Mutterland von Monsanto geht seit diesem Jahr die Anbaufläche von Gensoja erstmals zurück. Mehr USamerikanische Farmer pflanzen wieder traditionelle Soja ohne Gentechnik an. Der Grund: Die Preise für Monsantos Saatgut und Herbizid Roundup haben sich in den letzten Jahren bis zu verdreifacht. Und für genfreie Soja lassen sich höhere Verkaufserlöse erzielen.
Gensoja für unseren Fleischkonsum


Auch in Europa bläst kräftiger Gegenwind. Seit 2005 ist der Anbau von Monsantos Genmais um ein Drittel zurückgegangen, schreibt Friends of the Earth in seiner Studie. Um die Entwicklung zu vertuschen, frisierte die Genlobby kurzerhand die Zahlen. Der Anbau von Monsantos Genmais, der einzigen bisher in Europa für den Anbau auf 0,21% der Ackerfläche zugelassenen Pflanze, sollte damit als viel verbreiteter erscheinen, als er in Wirklichkeit ist. Die meisten Verbraucher wollen keine Gentechnik im Essen und Produkte mit Geninhalt tragen einen Warnhinweis auf der Verpackung. Doch was im Supermarkt ein Ladenhüter ist, war im Viehstall bisher der Renner. 80 Prozent aller weltweit geernteten Genpflanzen landen in Tierfutter. Bauern müssen nicht angeben, ob sie in den Futtertrog von Hühnern, Schweinen und Kühen Gensoja schütten. Verbraucher erfahren also nicht unbedingt, was an die Tiere verfüttert wird, wenn sie Fleisch, Eier oder Milchprodukte kaufen.

Das hat sich nun geändert. Nach einer Entscheidung der Bundesregierung vom Mai 2008 darf auf Produkten der Hinweis „Ohne Gentechnik“ aufgedruckt werden. Einige Molkereien wie die hessische Upländer Bauernmolkerei, die bayerische Andechser Molkerei und der größte Milchkonzern Europas, die niederländische Campina, werben bereits mit dem „Ohne-Gentechnik-Etikett“. Die Molkereien kaufen keine Milch mehr von Kühen, die mit Genfutter gemästet werden. Stattdessen setzen sie auf Raps und Lupinen vom gleichen Betrieb oder regionaler Produktion und schließen Futtermittelimporte aus Übersee aus. Damit reagiert Campina auch auf den Druck von Umweltschützern, die wiederholt vor den Kühlregalen gegen die Verwendung von Milch aus Genfütterung protestiert hatten.

Auch in der Bastion der EU regt sich Widerstand. Seit Jahren bedrängen Monsanto und die US-Regierung die EU massiv, der Gentechnik Türen und Tore in Europa zu öffnen. Während die EU-Kommission sich offen hinter die wirtschaftlichen Interessen der Genindustrie stellt, sind die Regierungen der Mitgliedsländer vorsichtiger und wollen sich keine Wählerstimmen verscherzen. Anfang März lehnten die EU-Umweltminister drei Anträge der EU-Kommission ab, mit denen Österreich und Ungarn zur Aufhebung des Verbots des Anbaus von gentechnisch verändertem Mais von Monsanto gezwungen werden sollten. Ähnliche EU-Entscheidungen stehen demnächst auch zu Frankreich und Griechenland an.

Bitte schreiben Sie an Umweltminister Gabriel oder nehmen Sie an der Aktion auf unserer Website http://www.regenwald.org teil.
Rettet den Regenwald unterstützt die argentinische Organisation „Grupo Reflexión Rural“ (GRR) mit Spenden.
Ole Schulz

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Und hier der neue Film von Greenpeace:
Monsanto - mit Gift und Genen
Schauen Sie unter:

http://www.gloegchen.eu/Monsanto-mit Gift und Genen.avi
Adresse kopieren und oben in die Adressleiste ihres Browers einsetzen!
ist noch in Bearbeitung

Montag, 22. Juni 2009

Die Eu und ihre Art Gesetze zu machen

Codex Alimentarius:

Wenn man von dem Hintergrund ausgeht, dass die westl. Welt und ihre Machthaber sich ernährungsbedingt an den Codex Alimentarius halten, dieser aber seit einiger Zeit stark kritisiert wird, sollte man sich vielleicht einmal eingehender damit beschäftigen. Denn essen müssen wir alle. Da ich ein kritischer Mensch bin, aber weiss, wie Geschäftsleute gerne Skeptiker fertig machen, sollte man immer beide Seiten der Kritiken betrachten um die Wahrheit herauszufiltern.
Nachdem die AZKs- Treffen (Antizensurkoalition) im Internet immer häufiger diskutiert wurden und vor allem die Beiträge von Frau Dr. Laibow, sollte man sich diese Sachen doch einmal genauer anschauen. In Wikipedia wird Frau Laibow offensichtlich frontal angegriffen und etwas weiter unten steht dann aufeinmal genau das, worum es Frau Laibow grundsätzlich geht.
Zitat Wiki zu Codex Alimentarius :

Dabei ist der Codex Alimentarius durchaus mit Vorsicht zu genießen. Kritische Stimmen mit Gewicht sind unabdingbar. Denn Fakt ist: Die Sicherheit gentechnisch veränderter Lebensmittel wird derzeit von einer Arbeitsgruppe der Codex-Kommission diskutiert, was im schlimmsten Fall tatsächlich in einer auch für Europa verbindlichen Aufhebung der Kennzeichnungspflicht münden könnte.
Entschuldigung: habe ich da richtig gelesen. Die Kennzeichnungspflicht kann aufgelöst werden. Ach und dann soll man Frau Laibow nicht ernst nehmen. Dabei sind genveränderte Lebensmittel so gefährlich. Die Ergebnisse mit Mäusen und Ratten sind teilweise horrormässig. Und ich glaube, dass die Helferzellen von genveränderten Tieren und Pflanzen beim Menschen auch in den Keller gehen. Und auch dieser Satz lässt bei mir eine Gänsehaut hochkommen. Das ist doch kriminell.

Fakt ist, dass mit den 1991 überarbeiteten „General Guidelines on Claims“ bereits beschlossen ist, dass ein Nahrungsergänzungsmittel nur dann auf seinen gesundheitlichen Nutzen verweisen darf, wenn dieser gemäß Punkt 3.4 der „General Guidelines on Claims“ durch die Codex-Standards erwiesen ist – und zwar ausschließlich durch die Codex-Standards und ohne Hinzuziehung einer weiteren Quelle, was sich auf lange Sicht durchaus als eine Schlinge um den Hals alternativer Behandlungsmethoden erweisen könnte.

mein Kommentar dazu:
Und auch dieser Satz lässt bei mir eine Gänsehaut hochkommen. Das ist doch kriminell. Durch solche Methoden sichern sich genau die Hersteller von solchen Präparaten eine weitere Marktexistenz

Fakt ist, dass die „Food Supplements Directive“ ab dem – und hier taucht das Datum in reellem Zusammenhang auf – 31. Dezember 2009 für alle EU-Mitgliedsländer verpflichtend wird und die für Nahrungsergänzungsmittel zulässigen Inhaltsstoffe auf eine Positivliste der European Food Safety Agency (EFSA) beschränkt.UndTatsächlich müsste die EU die Zulassung auf Basis des nun beschlossenen Verfahrens voraussichtlich erteilen. Die zuständige Lebensmittelagentur Efsa hat dieses Fleisch 2008 als gesundheitlich grundsätzlich nicht bedenklich eingestuft. Die EU-Kommission müsste es also nach den Regeln der Verordnung, die eigentlich für Elektrolyt-Getränke oder bisher in der EU nicht übliche Speisen wie Käferlarven gedacht ist, zulassen. Erst wenn die EU, wie am Montag von vielen Staaten - auch von Deutschland - gefordert, ein spezielles Verfahren für die Zulassung von Klonprodukt ist auch, dass Höchstgrenzen für Vitamine und andere Nährstoffe in der Planungsphase sind.

mein Kommentar dazu:
Ich habe übrigens schon seit Jahren gehört, dass es irgendwann schwierig sein könnte Vitaminpräparate zu erwerben. Ausserdem warnt halt Frau Laibow vor genau diesen gesetzlichen Veränderungen. Ich habe mir das AZK - Treffen in der Schweiz 2008 angeschaut und ich finde garnicht, dass das nicht nachzuvollziehen ist.
Ich hoffe nur, dass sich die deutsche Regierung auch weiter gegen genmanipulierte Getreidesorten ec. wehren kann. Die Lobby, die hinter der
Genproduktion steckt ist bestimmt nicht ohne.





Hier ein aktuelles Thema : Klonfleisch

Und Tatsächlich müsste die EU die Zulassung auf Basis des nun beschlossenen Verfahrens voraussichtlich erteilen. Die zuständige Lebensmittelagentur Efsa hat dieses Fleisch 2008 als gesundheitlich grundsätzlich nicht bedenklich eingestuft. Die EU-Kommission müsste es also nach den Regeln der Verordnung, die eigentlich für Elektrolyt-Getränke oder bisher in der EU nicht übliche Speisen wie Käferlarven gedacht ist, zulassen.
Erst wenn die EU, wie am Montag von vielen Staaten - auch von Deutschland - gefordert, ein spezielles Verfahren für die Zulassung von Klonprodukt ist auch, dass Höchstgrenzen für Vitamine und andere Nährstoffe in der Planungsphase sind.

Liebe Leser,
ich hoffe, dass die europäischen Politiker den Verkauf von genveränd. Lebensmitteln und auch den Verkauf von Klonfleisch ablehnen.
Da wir ja jetzt eine starke Linke haben könnte es in der Eu auf jeden Fall zu kritischen Stimmen kommen.

hier ein interessanter Link